STADTRAT MARKUS GASSER
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meine kleine Stadt Affoltern

Affoltern, wo man sich kennt und das Grüezi auf der Strasse selbstverständlich ist.
Affoltern, wo ich alles mit dem Velo bequem erreichen kann und der öffentliche Verkehr sehr gut ausgebaut ist.
Affoltern, wo ich in wenigen Minuten im Wald bin,  wo ich mich aber auch innerhalb der Stadt wohl fühle. 
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Biodiversität/
​Naturschutz

Der Abnahme der biologischen Vielfalt kann auch mit kleinräumigen Massnahmen entgegengewirkt werden. Jede Gemeinde oder Stadt muss das Potenzial ausloten, in welchem sie die für die Biodiversität förderlichen Massnahmen treffen kann. 

Die Stadt hat ein Inventar mit Gebieten, die besonders wertvoll für die Natur sind. Von diesen sind 13 Gebiete unter kommunalen Schutz gestellt.
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Ein Naturschutzbeauftragter und die Naturschutzkommssion beraten den Stadtrat über alle relevanten Themen.
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Zusammen mit dem Werkhof wurden für Amphibien einfache Ausstiegshilfen  aus Kanalschächten montiert.
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Die Stadt versucht, die Unkrautvernichtung pestizidfrei umzusetzen. Deshalb hat sie für den Werkhof ein spezielles Heisswassergerät angeschafft. 
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Der Bekämpfung von invasiven Neophyten (fremdländische, sich stark vermehrende Pflanzen) schenkt Affoltern - mittels Öffentlichkeitsarbeit und eines flächendeckenden Konzepts - hohe Priorität. 
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Als Präsident der Naturschutzkommission der Stadt Affoltern werde ich Biodiversität  weiterhin als wichtiges Thema behandeln.

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Energiestadt

Die globale Klimaerwärmung und deren Bekämpfung fordert vor allem Massnahmen im Kleinen und Lokalen. In der Schweiz gibt das Label Energiestadt Schweiz viele Hinweise, wie eine Stadt zusammen mit ihren Bewohnern mithelfen kann, diesem globalen Problem am eigenen Wohnort entgegen zu wirken.

Die Stadt hat sich entschieden, das Energiesadtlable anzustreben. Nun gilt es, ein Energieleitbild für Affoltern zu formulieren und daraus die Massnahmen zu erarbeiten, um baldmöglichst das Label zu erlangen.
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Als Präsident der stadträtlichen Kommission Energie und Klima setze ich mich für eine Einfürung des Labels und die stete Umsetzung der Massnahmen ein. 

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Vereinswesen​

In Affoltern bieten verschiedenste Vereine ein vielseitiges Angebot an (Familienzentrum, Familienclub, Bauspielplatz, Pfadi, Sportvereine etc.). Diese Arbeit verdient Anerkennung und gute Rahmenbedingungen. Die Vereine leisten einen wichtigen Beitrag an unser Gemeinwohl. Wenn sie das nicht mehr leisten können oder wollen, muss die Stadt viele dieser Aufgaben übernehmen.

Um diese wertvolle Freiwilligenarbeit nicht zu gefährden, muss mit den Vereinen ein Austausch stattfinden. Was erwarten die Vereine und die Stadt voneinander? Wie können wir die Stadt gemeinsam gestalten. 
Dazu ist eine gegenseitige Wertschätzung nötig. 

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Raumplanung​

Das Schlagwort INNERE VERDICHTUNG hat für Affoltern einen besonders wichtigen Stellenwert. Durch den erwarteten grossen Bevölkerungszuwachs bekommt der immer kleiner werdende Aussenraum eine zentrale Bedeutung.  Auch der erwarteten Zunahme von Hitzetagen durch die Klimaerwärmung muss im Aussenraum entgegengewirkt werden. 

Insbesondere der gut gestaltete öffentliche Aussenraum kann helfen, dem „Dichtestress“ entgegen zu wirken.
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"Eine Strasse im Siedlungsraum kann mehr, als nur Autos transportieren." Sie ist Begegnungsraum für die Anwohner und oft sogar Spielort für die Kinder im Quartier. Parkplätze in Wohnstrassen gehören auf Privatgrund und müssen nicht von der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. 
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Durch eine ökologische Gestaltung der sogenannten Restflächen im Strassenraum können diese in wertvolle Trittsteine der Natur umgewandelt werden. Solche Restflächen entstehen zum Beispiel durch die Bildung von Inseln bei der Umgestaltung der Tempo 30-Zonen.
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Bäume, Grünflächen, Wasser und nicht versiegelte Bodenflächen helfen den durch die Klimaerwärmung erwarteten Hitzeanstieg zu mildern. 
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Weiterhin werde ich mich als  Präsident der Planungs- und Baukommission für einen wertvollen Aussenraum einsetzen. 
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Gesundheit​

Die Sicherung der Gesundheitsversorgung im Amt muss organisiert werden.

Die Stimmberechtigten vom Knonaueramt haben sich klar für den Erhalt des Regionalspitals ausgesprochen.
Unklar ist aber, ob unser Spital weiterhin die stationäre Grundversorgung anbieten darf. Falls ja, kommen enorme Erneuerungsinvestitionen auf uns zu. Diese müssen vom Volk im Amt ebenfalls bewilligt und getragen werden.  
Wenn nein, müssen wir uns im Amt überlegen, auf welche Art die ambulante Grundversorgung gesichert werden kann. Ausserdem muss entschieden werden, was mit den frei gewordenen Spitalliegenschaften gemacht werden soll. 
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Affoltern als Standortgemeinde vom Spital hat bei diesen regionalen Fragen eine wichtige Rolle zu übernehmen und ist gefordert, sich einzubringen. Es ist aber auch wichtig, dass alle Gemeinden vom Bezirk gemeinsam an einer Lösung mitarbeiten. 

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Verkehr​

Laut Prognosen soll der Kanton Zürich bis 2050 von 1.5 auf 2 Millionen Einwohnern gewachsen sein. Hedingen und die Stadt Affoltern sollen gemäss dem regionalen Richtplan die Hauptlast des Bevölkerungswachstums im Amt übernehmen. 
Dieses Bevölkerungswachstum hat  Folgen auf die Verkehrsbelastung  der Stadt. 

Damit der erwartete enorme Mehrverkehr bewältigt werden kann,  muss im städtischen Gebiet die Infrastruktur der Strassen vermehrt auf Fussgänger und Veloverkehr ausgerichtet werden. Innerhalb der Stadt soll es attraktiver werden mit dem Velo unterwegs zu sein als mit dem Auto. 
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Momentan wird unsere Stadt durch zwei stark befahrene Hauptstrassenachsen zerschnitten: die Zürichstrasse und die untere Bahnhofstrasse.  Aus meiner Sicht muss die untere Bahnhofstrasse vom Durchgangsverkehr entlastet werden.  Der Bahnhofplatz wird dadurch attraktiver und sicherer.  Auch der Busverkehr bekäme dadurch mehr Spielraum. 
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Bei dem in für Affoltern bereits gut ausgebauten öffentlichen Verkehr muss weiterhin darauf geachtet werden,  dass der Knoten beim Bahnhof mit attraktiven Umsteigezeiten versehen ist.  Affoltern muss sich beim Kanton weiterhin dafür einsetzen.
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Als Mitglied im Vorstand der Regionalplanung Knonauer Amt kann ich mithelfen, Lösungen für die Region, aber auch für Affoltern zu finden. 



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Finanzen

Affoltern ist eine der finanzschwächsten Gemeinden im Kanton Zürich. Der hohe Steuerfuss und die grosse Verschuldung pro Kopf wird Affoltern noch lange beschäftigen.

Diese Tatsache darf uns nicht lähmen und verleiten, mit kurzfristigen Sparmassnahmen das Problem vermeintlich zu lösen. Jetzige Investitionen - gerade in gesellschaftliche und soziale Projekte - haben positive Auswirkungen in die Zukunft und werden dadurch langfristig die Kasse entlasten. Investieren wir darum in Jugend- und Familienarbeit, es wird sich auszahlen.
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Eine stete Erneuerung der Infrastruktur wie Strassen, Kanalisation, Schulhäuser und sonstige Immobilien ist wichtig.
So können Investitionsstaus verhindert werden. Eine laufende Bewirtschaftung der Werterhaltungsplanung ist enorm wichtig. 

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